Interview mit Alina Schüttler

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Ihr Lieben,

heute darf ich euch die liebe Alina Schüttler vorstellen.
Ihr Debütroman ist im November diesen Jahres im Tomfloorverlag erschienen.
Zusammen mit ein paar anderen Bloggern (ihre Blogs sind auf Instagram verlinkt) haben wir eine Blogtour geplant, um euch Alinas Banshee vorzustellen.
Heute bin ich dran und gemeinsam schauen wir nun hinter die Kulissen des Romans.
Wenn ihr nun neugierig geworden seid, dann klickt doch auf Weiterlesen. :)



Vorweg ist zu sagen: die Fragen sind von mir aber Alina hat alle genau so Wort für Wort beantwortet und ich habe nichts an ihren Antworten verändert. :)

Wie lange hast du vom ersten Wort, bis zum fertigen Buch gebraucht und warum?
Mit der Rohfassung der Banshee habe ich im Dezember 2015 angefangen, im April 2016 habe ich dann die Rohfassung abgeschlossen und in den Jahren danach das Buch immer wieder überarbeitet. Obwohl es auch immer wieder ein paar Wochen/Monate in der Schublade lag, damit ich ein bisschen Abstand vom Projekt gewinnen konnte. Im Dezember 2017 habe ich dann angefangen einen Verlag für die Banshee zu suchen. Den Vertrag habe ich im Frühjahr 2018 unterschrieben.

Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ich habe damit in der Grundschule angefangen, anfangs waren es Kurzgeschichten, später habe ich dann angefangen Bücher zu schreiben.

Welcher Moment hat dir beim Schreiben am meisten gefallen?
Bei der Banshee waren es auf jeden Fall die Szenen mit dem Kelpie.

Waren Banshees für dich schon immer faszinierend?
Ich finde die keltische Mythologie allgemein sehr interessant und auch für Banshees interessiere ich mich schon seit einigen Jahren.

Was verbindest du mit der Welt Aldean?
Dadurch, dass es jetzt schon etwas her ist, dass ich die Banshee geschrieben habe und danach noch andere Bücher geschrieben und andere Welten entwickelt habe, inzwischen nicht mehr so viel.

Welcher der Protagonisten in deinem Buch ist dein Liebling und warum?
Das ist ganz klar der Kelpie, der hat mir beim Schreiben am meisten Spaß gemacht und ich hatte Freude daran, wie er Felicity Stück für Stück mehr über sie erzählt und über die Zeit zu einem Freund wird.

Hast du dir selber schon einmal gewünscht ein Fabelwesen zu sein? Wenn ja: welches?
Nein, ein Fabelwesen wollte ich nie sein. Superkräfte hingegen fände ich cool, da würde ich wahrscheinlich die Geschwindigkeit wählen, dann könnte ich noch schneller schreiben

Was möchtest du deinen Lesern mit auf den Weg geben?
Glaubt an eure Träume und arbeitet hart daran, dann gehen sie auch in Erfüllung.  

Wenn ihr nun neugerig geworden seid, dann kann ich euch gerne noch meine Rezension zu dem Buch ans Herz legen!



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